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Rémy Brès-Feuillet
Biografie
„Rémy Brès-Feuillet vereint Eleganz und Souveränität, gekrönt von einer ‚königlichen‘ Projektion – ganz zu schweigen von seiner beeindruckenden Bühnenpräsenz, die Bewunderung hervorruft.“
Diapason
„Der junge französische Countertenor ist die wahre Entdeckung des Abends. Das Mittelregister ist herrlich, die Höhen sind göttlich, die Tiefen erhaben. Jeder seiner Auftritte ist ein Ereignis.“
Opera Online
Offizielle Website
Nach einem Jurastudium und einer Ausbildung zum Akkordeonisten begann Rémy Brès-Feuillet sein Gesangsstudium bei Magali Damonte in Marseille und setzte es bei Mareike Schellenberger in Aix-en-Provence fort. Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte er mit dem künstlerischen Team des Théâtre des Calanques in Marseille (Serge Noyelle & Marion Coutris), mit dem er an mehreren zeitgenössischen Produktionen mitwirkte, darunter Les Mariés de l’Apocalypse, Entremets Entremots, La Porte d’Ensor und Barokko.
Rémy Brès-Feuillet ist Mitglied von Génération Opéra und Opéra Fuoco und war Preisträger des Young Artist Award beim Cesti-Wettbewerb 2021 im Rahmen der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Seither ist er regelmäßig auf bedeutenden Bühnen in Frankreich und international zu erleben, darunter an der Oper Leipzig, am Teatro dell’Opera di Roma, an der Opéra national de Paris, am Théâtre des Champs-Élysées, beim Bayreuth Baroque Festival sowie bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
Er arbeitet mit renommierten Dirigenten wie Francesco Corti, Ottavio Dantone, Jean-Christophe Spinosi, Harry Bicket, Rinaldo Alessandrini und Jean-Marc Aymes zusammen und stand unter der Regie von namhaften Regisseur:innen wie Laurent Pelly, Damiano Michieletto, Chiara Muti, Serge Noyelle, Frédéric Fisbach und Max Emanuel Cenčić.
Kürzlich war er als Nireno in Händels Giulio Cesare an der Opéra national de Paris zu erleben, als Tolomeo in derselben Oper am Teatro dell’Opera di Roma, an der Oper Leipzig sowie in Bozen in einer Inszenierung von Chiara Muti unter der musikalischen Leitung von Ottavio Dantone. Darüber hinaus sang er die Titelpartie in Händels Flavio beim Bayreuth Baroque Festival und gastierte bei namhaften Ensembles wie Il Pomo d’Oro, dem Ensemble Matheus, Le Banquet Céleste und La Palatine.
(2025/26_Bitte ausschließlich diesen Lebenslauf verwenden.)