Die franco-belgische Sopranistin Sophie Junker, die für ihre fesselnden Interpretationen des Barockrepertoires gefeiert wird, hat soeben ihr neuestes Album La Serenissima: Venetian Silhouettes unter dem Label Aparté veröffentlicht. Diese Aufnahme, die ebenfalls {oh!} Orkiestra unter der Leitung von Martyna Pastuszka präsentiert, ist ein herausragendes Beispiel außergewöhnlicher Kunstfertigkeit und einer tiefen Verbindung zur Barockmusik.
Im Jahr 2020 veröffentlichte Junker ihr Debüt-Soloalbum La Francesina: Handel’s Nightingale, ebenfalls bei Aparté. Diese Hommage an Händels Muse, Élisabeth Duparc, bekannt als „La Francesina“, enthielt Arien, die der Sopranistin in den späteren Jahren des Komponisten gewidmet waren. Das Album wurde von der Kritik gefeiert und gewann einen International Classical Music Award sowie den Trophée Forum-Opéra.
La Serenissima: Venetian Silhouettes setzt Junkers Entdeckung der Barockmeisterwerke fort und bietet den Zuhörern ein reiches Mosaik der venezianischen Musiktradition. Das Album untersucht die venezianische Oper des 18. Jahrhunderts, wobei Junkers Sopran sowohl akrobatische Arien voller Wut als auch herzzerreißende Klagen darbringt. Das Programm umfasst Werke von Komponisten wie Vivaldi, Lotti und Marcello, wobei Pastuszka’s Violine einen der Vivaldi-Konzertos aus La Stravaganza leitet.
Fans und Neulinge können sich auf eine Reise durch die eindrucksvollen Klanglandschaften Venedigs freuen, interpretiert von einer der führenden Sopranistinnen der heutigen Zeit. La Serenissima: Venetian Silhouettes wird auf allen wichtigen Streaming-Plattformen sowie zum Kauf bei ausgewählten Händlern erhältlich sein.
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