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Stefan Sbonnik
Biografie
Stefan Sbonnik ist ein international tätiger Opern- und Konzertsänger.
Nach dem Studium an den Universitäten Osnabrück und Münster sowie der Theaterakademie August Everding in München war er Mitglied im Opernstudio der Opéra national du Rhin in Strasbourg und Akademist des Festivals in Aix-en-Provence. 2015 erhielt er ein Richard Wagner-Stipendium.
Stefan gastierte in Deutschland an den Opernhäusern in Heidelberg, Münster, Aachen und am Landestheater Niederbayern in Passau, international in den Opernhäusern in Albi, Vichy, Rennes, Metz sowie an der Opéra national du Rhin in Strasbourg, der Opéra national de Bordeaux, dem Théâtre des Champs-Élysées in Paris, dem Teatro Real in Madrid, dem Theater an der Wien und der Mailänder Scala.
Offizielle Website
Stefan Sbonnik arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Francesco Corti, George Petrou, Dorothee Oberlinger, Ruben Jais, Martyna Pastuszka, Werner Ehrhardt, Christina Pluhar und Regisseuren wie Jens Daniel Herzog, Max Emanuel Cencic und Felix Schrödinger zusammen.
Konzerte führten ihn in die Tonhalle Zürich, in die Pariser Philharmonie, das Konzerthaus Dortmund, die National Philharmonie in Warschau, Auditorium und Dom in Mailand, sowie in der in der Spielzeit 2025/26 in die Kölner Philharmonie, den Concertgebouw Amsterdam und die Hamburger Elbphilharmonie. Neben Saint-Saëns Oratorio de Noël in Salzburg war die Aufführung von Brittens War Requiem in der Kathedrale im britischen Exeter ein persönliches Highlight seiner Konzertkarriere. Weitere Auftritte führten unter anderem zu den Kasseler Musiktagen, den Tage alter Musik Herne und diversen Festivals im In- und Ausland.
Sein Repertoire reicht vom Barock bis in die Gegenwart. Zu seinen wichtigsten gesungenen Partien gehören dabei Tamino in Die Zauberflöte und die Titelpartie in Mitridate von Mozart, Oronte und Tempo in Händels Opern Alcina und Il trionfo del tempo sowie Danilo in Lehars Die lustige Witwe. Im Konzertfach gehören insbesondere die Bachschen Evangelisten-Partien und Mendelssohns Oratorien zu seinem Kernrepertoire.
Stefan war mehrfach und auch live im Radio (BR, WDR, MDR, Deutschlandfunk Kultur) und im Fernsehen (Arte) zu sehen und zu hören. Für eine CD-Einspielung von Verdis Attila gastierte er zum zweiten Mal beim Münchner Rundfunkorchester.
(2025/26. Bitte ausschließlich diesen Lebenslauf verwenden.)




