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Maayan Licht
Biografie
Gewinner des Preises „Bester Newcomer“ bei den renommierten International Oper! Awards 2025, wird Licht als eine der aufregendsten aufstrebenden Stimmen der Opernszene von heute anerkannt.
Das Jahr 2024 war ein Durchbruchsjahr für Maayan Licht. Licht wurde als aufstrebender Star für die Rolle des Achilles in Porporas Ifigenia in Aulide, dirigiert von Christophe Rousset und inszeniert von Max Emanuel Cenčić, sowie für die Titelrolle in der Weltpremiere von Ľubica Čekovskás Here I Am, Orlando, nominiert für die International Opera Awards, gefeiert. Licht wird als der moderne Farinelli bezeichnet und ist bekannt dafür, Rollen zu singen, die heute fast niemand sonst ausführen kann. Zudem erhielt er herausragende Kritiken für seine Darstellung der Titelrolle in Händels Serse, eine Rolle, die er im Staatstheater Oldenburg wieder aufnehmen wird. Darüber hinaus wird Licht zusammen mit Julia Lezhneva in der Hauptrolle des Alcidoro in J.C. Bachs Amor Vincitore beim SWR Festival Schwetzingen und auf Tournee im Mai 2025 glänzen.
Entdeckt von seiner israelischen Lehrerin Vita Gurevich, absolvierte Licht sein Studium des Gesangs in Alter Musik am Konservatorium von Amsterdam unter Xenia Meijer und schloss 2021 mit Auszeichnung ab. Seitdem hat er zahlreiche Preise gewonnen, darunter den Grand Prix des Wiener Internationalen Musikwettbewerbs sowie den Jury- und Publikumspreis beim Grachtenfestival-Wettbewerb 2020 mit seinem Duo „Duo Zeffiretti“.
Offizielle Website
Seine Opernrollen umfassen Achilles in Porporas Ifigenia in Aulide (Bayreuth Baroque Opera Festival, 2024), Serse in Händels Xerxes (Landestheater Detmold, 2023), Amore in Martín y Solers L’arbore di Diana (Wiener Kammeroper, 2022), die Titelrolle in Vincis Alessandro nell’Indie, die Titelrolle in Giacomellis Scipione in Cartagine nuova (Teatro Farnese, Parma, 2023), Iris (Cover) in Händels Semele (Glyndebourne, 2023) und Orlando in der Weltpremiere von Ľubica Čekovskás Here I Am, Orlando (Janáček-Theater, Brünn, 2024).
Zudem spielte Licht Erodiade La Figlia in Stradellas San Giovanni Battista (Bayreuth Baroque, 2022), die Titelrolle (Cover) in Rossinis Sigismondo, Libanio in Porporas Siface (Teatr Słowackiego in Krakau, 2020 & 2022), Amore in Glucks Orfeo (Haarlem, 2019) und Danceny in Dangerous Liaisons von Vivaldi und Moretto (Niederlande & TBOS Schweiz).
Sein Konzertrepertoire umfasst Sopran-Soli in Händels Messiah, Bachs Messe in h-Moll, den Johannes- und Matthäus-Passionen sowie die Rolle des Didymus in Händels Theodora. Er trat mit renommierten Gruppen wie der Bach-Gesellschaft und Opera2Day auf. Maayan Licht debütierte an angesehenen Veranstaltungsorten wie dem Concertgebouw, dem Theater an der Wien und dem Markgräflichen Opernhaus.
Außerdem verbindet Licht auf außergewöhnlichem Niveau Techno- und Opernmusik mit seiner Gruppe „Technopera“. Technopera trat an renommierten Orten wie dem Concertgebouw in Amsterdam und dem berühmten Musikfestival „Down the Rabbit Hole“ in den Niederlanden auf.
Zu den kommenden Höhepunkten zählen die Rolle des Laertes in Gasparinis Ambleto (Theater an der Wien, 2025), Cherubino in Mozarts Le nozze di Figaro (Janáček-Theater, Brünn, 2025), Aquilio in Grauns Adriano in Siria (Philharmonie Essen) und die Titelrolle in Händels Serse am Staatstheater Oldenburg.
Der junge männliche Sopranist tritt bei Konzerten in der Liederhalle Stuttgart, Amsterdam, Valencia, Las Palmas de Gran Canaria, Ignalina, Abu Gosh, Festival Oude Muziek Utrecht, Feuchtwangen, Arosa, Konstanz und beim Monteverdi-Festival in Cremona auf.
(2024/25_Bitte ausschließlich diese Biografie verwenden.)