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Johanna Rosa Falkinger
Biografie
Johanna Rosa Falkinger begann ihre musikalische Ausbildung am Musikgymnasium und an der ABPU Linz bei Christa Ratzenböck, mit einem Erasmusaufenthalt an der Sibelius Academy Helsinki. 2023 schloss sie ein Alte-Musik-Studium an der MUK Wien bei Roberta Invernizzi sowie ein Masterstudium für Gesangspädagogik an der mdw Wien bei Tanya Aspelmeier mit Auszeichnung ab. Jüngste Engagements führten sie als Hauptdarstellerin in Ravels L’Enfant et les Sortileges zu den Salzburger Festspielen (YSP), als Drusilla/Virtù in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea an die Oper Wuppertal, als Incosia in Andrea Bernasconis L’Huomo zu den Musikfestspielen Potsdam, als Almirena in Giovanni Bononcinis Griselda zum Bayreuth Baroque Opera Festival und mit Jordi Savall in die Elbphilharmonie Hamburg (Mendelssohn, Sommernachtstraum).
Offizielle Website
In der Saison 23/24 ist sie mit Christina Pluhar (Purcell, Dido and Aeneas) bei Herrenhausen Barock, dem Concentus Musicus Wien sowie dem Orchester Wiener Akademie im Wiener Musikverein (Bach, versch. Kantaten und Matthäuspassion) und mit dem Singapore Symphony Orchestra (Beethoven, 9. Sinfonie) in Singapur zu erleben. Weitere Engagements als Cupid in Blows Venus und Adonis in Hannover, als Clizia in Händels Teseo bei den Händelfestspielen Halle und als La Musica und Euridice in Monteverdis L ́Orfeo bei der Styriarte Graz.
Johanna ist Preisträgerin des Concours Corneille in Rouen (FR) und des internationalen Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerbs im Stift Melk (AT). Zudem wurde sie 2022 mit dem Ersten Preis und sämtlichen Orchesterpreisen beim Gesangswettbewerb Aria Borealis in Bodø (NO) ausgezeichnet. Im selben Jahr sorgte sie mit ihrem musikalischen Holzhack-Projekt „soprano at work“ sowie mit ihrer Komposition „Puniscimi ancor di più“ inspiriert von Barbara Strozzi und Britney Spears, für Furore.
Meisterkurse absolvierte sie bei Kurt Widmer, Margreet Honig, Malcolm Martineau, Christiane Karg, Emma Kirkby, William Mason, Ulrike Hofbauer, Tuuli Lindeberg, Soile Isokoski, Ulrike Sych und Christiane Iven.
(2024_Bitte ausschließlich diesen Lebenslauf verwenden.)